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Rund 30 Kameraden aus zwei Sülzetal-Wehren waren gestern Nachmittag im Milchviehbetrieb im Einsatz - Keine Verletzten

Brand vernichtet Reifen, Futter und Stroh in Langenweddingen

24.08.2013 02:12 Uhr
Von Yvonne Heyer
Zum Teil unter Atemschutz löschten die Kameraden der Langenweddinger und Osterweddinger Feuerwehr die Flammen im brennenden Silo.
Zum Teil unter Atemschutz löschten die Kameraden der Langenweddinger und Osterweddinger Feuerwehr die Flammen im brennenden Silo. | Foto: Yvonne Heyer

Langenweddingen l Für die Feuerwehrkameraden aus Langenweddingen und Osterweddingen war es gestern Nachmittag gegen 14.30 Uhr vorbei mit der Vorbereitung auf das Wochenende. In einem landwirtschaftlichen Betrieb hinter der Langenweddinger Sporthalle brannte ein Silo, in dem Stroh und Futter eingelagert war, lichterloh. Auch die Reifen, mit denen das Silo abgedeckt war, hatten Feuer gefangen.

 

Etwa 30 Kameraden der freiwilligen Feuerwehren Langenweddingen und Osterweddingen rückten zum Löschen aus. Die eingesetzten Kameraden waren zum Teil unter Atemschutz im Einsatz. Mit Hilfe eines Radladers wurden Stroh und Futter auseinandergezogen, um Glutnester schneller zu entdecken und zu löschen. Mehr als zwei Stunden waren die Feuerwehrleute im Einsatz.

Die Wärmebildkamera der Wanzleber Feuerwehr wurde ebenso angefordert. Wie Einsatzleiter Maik Schneemann erklärte, wollten die Kameraden damit abchecken, ob für eine nahegelegene Lagerhalle, bis unters Dach mit frischem Stroh gefüllt, eine Gefahr der Entzündung bestehen könnte.

Bei dem Brand wurden nicht nur Stroh und Futter vernichtet, auch ein Gabelstapler wurde Opfer der Flammen. Besagter Stapler ist nach einem technischen Defekt möglicher Verursacher des Brandes. Der Fahrer des Staplers musste mit Verbrennungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Den Sachschaden für den Gabelstapler bezifferte die Polizei auf rund 30000 Euro.


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