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Landkreis ist glimpflich durch das Unwetter am Wochenende gekommen

 

Land unter in Langenweddingen

09.09.2014 02:21 Uhr
 
 
Von Ivar Lüthe
 
 
Durch Langenweddingen ging es am späten Sonnabendabend nur mit Gummistiefeln oder eben barfuß.
 
Durch Langenweddingen ging es am späten Sonnabendabend nur mit Gummistiefeln oder eben barfuß. | Foto: Jan Helmecke

 

LandkreisBörde l Ein Unwetter mit Blitz, Starkregen und teils auch Hagelschauern ist am Wochenende über den Landkreis gezogen. In einigen Orten der Börde mussten die Feuerwehren ausrücken, um vollgelaufene Keller und Grundstücke auszupumpen sowie verstopfe Gullys zu reinigen. Insgesamt kam der Landkreis jedoch glimpflich davon.

In Langenweddingen hieß es am Wochenende Land unter. Das Gewitter mit Starkregen brachte innerhalb einer Stunde rund 20 Liter pro Quadratmeter mit sich. Dabei wurden in dem Ort mehrere Straßen überflutet und waren zeitweise nicht mehr passierbar. Das viele Wasser konnten die Ablaufschächte nicht aufnehmen, aus den Gullys drückte das Regenwasser wieder nach oben.

Insgesamt gesehen kam der Landkreis allerdings glimpflich durch das Unwetter, wie eine Nachfrage bei der Einsatzleitstelle des Landkreises ergab. In Dodendorf wurden zwei Feuerwehreinsätze registriert. Hier galt es, verstopfte Gullys zu reinigen, damit das viele Wasser ablaufen konnte. Auch in Osterweddingen musste die Feuerwehr ausrücken. Hier war ein Keller vollgelaufen, der ausgepumpt werden musste.

Bis zu 20 Liter pro Quadratmeter in der Stunde setzten etliche Straßen in Langenweddingen unter Wasser.
 
Bis zu 20 Liter pro Quadratmeter in der Stunde setzten etliche Straßen in Langenweddingen unter Wasser. | Foto: Jan Helmecke

 

Drei Einsätze mussten die Kameraden der Satueller und der Haldensleber Feuerwehr fahren. In Satuelle hatte der Starkregen Grundstücke geflutet. Schäden durch Blitzeinschläge wurden nicht registriert.

 

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